Wohnhaus AdK
Der Um- und Anbau des bestehenden privaten Hallenbads war aufgrund von Nutzungs- und Wirtschaftlichkeitsgründen notwendig, da es nicht mehr zeitgemäß war. Durch die Aufstockung von zwei weiteren Geschossen wurde Platz geschaffen für vier Wohneinheiten in ruhiger Lage mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt bis hin zur Schwäbischen Alb.
Die neuen Wohneinheiten bieten den Bewohnern nicht nur modernen Komfort, sondern auch eine privilegierte Aussicht, die zum Entspannen und Genießen einlädt. Die ruhige Lage sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre, während die großzügigen Fensterfronten und Balkone den Blick auf die Umgebung öffnen und eine Verbindung zur Natur herstellen.
Die neuen Wohneinheiten bieten ein modernes und komfortables Wohnambiente, das den anspruchsvollen Standards zeitgemäßen Wohnens entspricht.
Mitarbeit im Architekturbüro Danner Tübingen, in den Leistungsphasen 2 – 4
Als freier Architekt im Praktikum
Flex
Das Bauvorhaben Flex ist ein mehrstöckiges Wohnhaus mit Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss. Es zeichnet sich durch eine klare Gebäudestruktur aus, die eine hohe Flexibilität in den Grundrissen ermöglicht. Dies wird durch eine durchdachte Planung des Tragwerks, der Erschließung und der Gebäudetechnik erreicht.
Das Tragwerk des Gebäudes ist so konzipiert, dass es verschiedene Layouts und Raumkonfigurationen unterstützt, ohne dabei die strukturelle Integrität zu beeinträchtigen. Dadurch können die Grundrisse je nach Bedarf angepasst werden, um den unterschiedlichen Anforderungen der Bewohner und Gewerbetreibenden gerecht zu werden.
Insgesamt bietet das Bauvorhaben Flex eine vielseitige und anpassungsfähige Umgebung, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensstilen ihrer Bewohner und Nutzer gerecht wird und die Verknüpfung der unterschiedlichen Interessen einer Baugemeinschaft wesentlich vereinfacht hat.
Mitarbeit im Architekturbüro KrischPartner Tübingen, in der Leistungsphase 4
Als freier Architekt
Schulerweiterung Zehntscheune
Die Zehntscheune Ofterdingen wurde erfolgreich zu Schulräumen im rechten Teil umgebaut. Durch die Auslagerung der Feuerwehr an einen neuen Standort konnten neue Schulräume geschaffen werden. Umbauten im Erdgeschoss und auf dem Dach ermöglichten die Unterbringung der notwendigen Schulräume.
Gemäß dem Schulkonzept einer Gemeinschaftsschule wurden verschiedene Räume geschaffen, darunter Klassenzimmer für Bildende Kunst, Technik und allgemeinen Unterricht. Ein Maschinenraum sowie Räume für Metall- und Elektrobearbeitung mit einem CNC-Platz wurden eingerichtet, um praktische Fertigkeiten zu fördern. Ein Materiallager und ein Besprechungszimmer dienen der Organisation und Planung des Unterrichts.
Zusätzlich wurden zwei Gruppenräume geschaffen, um den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden, sowie diverse Aufenthaltsbereiche für Pausen und Freizeitaktivitäten. Sanitäranlagen und ein Garderobenbereich sorgen für den Komfort der Schüler, während Abstellräume Platz für Materialien und Ausrüstung bieten.
Der Umbau der Zehntscheune zu Schulräumen stellt eine gelungene Transformation dar, die den Anforderungen einer modernen Bildungseinrichtung gerecht wird und zugleich den historischen Charakter des Gebäudes bewahrt.
Mitarbeit im Architektur-Atelier R13, Wolfgang Neichel Ofterdingen, in der Leistungsphase 5
Als freier Architekt